Auf der Messe für Verpackung, Verarbeitung und Logistik in Spanien wird der Standardkartonierer P³ von DIENST Verpackungstechnik präsentiert. Das Allround-Talent verpackt diverse formstabile Produkte zuverlässig. Als Serienmodell besticht der P³ außerdem mit kurzen Lieferzeiten.
Die Hispack findet vom 24.-27. Mai in der Fira Barcelona in Spanien statt. Die DIENST-Maschine wird auf dem Stand von Luciano Aguilar vorgestellt. In Spanien und Portugal ist Luciano Aguilar bereits seit vielen Jahren exklusive Vertretung für DIENST. Bei der Messe, die vom Jahr 2021 auf dieses Jahr verschoben wurde, stellt die Vertretung den Standardkartonierer P³ von DIENST Verpackungstechnik vor.
Bisher ist der P³ ein großer Erfolg: „Es freut uns sehr, dass wir für viele Kunden individuelle Lösungen und Erweiterungen entwickeln und umsetzen konnten. Folgebestellungen bestätigen die hohe Qualität bei Produkt und Service und das Kundenvertrauen“, so Frigyes Borbély, Head of Sales bei DIENST. Der Horizontalkartonierer verpackt neben Tiefkühlpizzen auch alle anderen formstabilen Produkte schnell und unkompliziert. Mit hoher Flexibilität im Formatbereich und einer Taktzahl von 160 Produkten pro Minute ist die Maschine ein richtiges Allround-Talent. In Halle 3 am Stand E169 ist der P³ zu sehen.
Spezialist für individuelle Lösungen DIENST Verpackungssystems GmbH gehört bereits seit über 10 Jahren zur POLAR Group in Hofheim am Taunus. Seit 2020 im Hofheimer Werk ansässig, konzipiert, entwickelt und realisiert das Unternehmen effiziente, hochqualitative und individuelle Verpackungslösungen für Hersteller aus verschiedenen Consumer-Bereichen. Neben Horizontalkartonieren gehören Maschinen aus den Bereichen Top Load und End of Line zum Produktportfolio. Durch kundenspezifische Lösungen, auch für ganze Verpackungslinien, ist DIENST anerkannter Partner international führender Produzenten und Großkonzerne.
Die Firma DIENST aus Hofheim am Taunus ist spezialisiert auf individuelle Lösungen in der Verpackungsindustrie. Mit dem „PAL“ – Packaging for Automated Logistics – liefert sie eine vollautomatische Verpackungslösung für den E-Commerce.
Der Umsatz im E-Commerce wächst seit Jahren stetig, durch die Pandemie wurde diese Entwicklung noch verstärkt. Die zunehmende Individualität der Bestellungen setzt die Logistikbranche dabei unter Druck – anstelle von standardisierten Fertigungs- und Verpackungsstraßen bedarf es agile Lösungen.
PAL – Packaging for Automated Logistics, so nennt DIENST das neue System, das im Frühjahr 2022 an einen Kunden im Logistikbereich ausgeliefert wird und genau dort ansetzt: Die weitgehende Automatisierung des PAL ermöglicht somit dem Kunden, dass unterschiedlich befüllte Pakete gemischt durch die Verpackungsstraße laufen. Verschiedene Produktkombinationen sowie unterschiedliche Sprachversionen bei Broschüren und Rücksendelabels – jedes Paket ist individuell. Zwischengeschaltet befinden sich immer wieder Kontrollpunkte, an denen falsch sortierte Pakete ausgeschleust werden können. Diese Flexibilität ermöglicht eine Produktivität von bis zu 72 Paketen pro Minute und spart zusätzlich Personalkosten. DIENST liefert mit dem PAL ein Allround-System: Vom Kartonaufrichter bis zum versandfertigen Paket sind alle Schritte in der über 40 Meter langen Verpackungslinie integriert.
Abfertigung via QR-Code Der individuelle Inhalt je nach Auftrag, inklusive Broschüren und Rücksendelabel wird nacheinander in die Verpackung eingelegt. Zu Beginn werden einzelne Komponenten noch händisch am Fließband eingelegt. „Wir bieten unserem Kunden mittels QR-Code vollautomatische Produktsicherheit“, sagt Wolfgang Lapke, Projektmanager bei DIENST. Der PAL ist das erste System dieser Art auf dem Markt. Die Lösung liegt im QR-Code, der auf jede Verpackung aufgedruckt ist. Dieser verrät der Maschine, welches Produkt eingelegt ist, was mit dem Auftrag im übergeordneten System ständig verglichen wird. Bei Fehlern wird das Paket direkt ausgeschleust.
DIENST – Leistungsstarke Verpackungsmaschinen Made in Germany Im modernen Werk in Hofheim am Taunus konzipiert, entwickelt und realisiert DIENST Verpackungstechnik GmbH effiziente, hochqualitative und individuelle Verpackungslösungen für Hersteller aus den Consumer-Bereichen Lebensmittel, Babynahrung, Kosmetik, Hygiene, Elektronik und viele mehr.
Auch dieses Jahr ist der Verpackungsspezialist aus Hofheim am Taunus wieder dort zu finden, wo es lecker nach Pizza duftet. Präsentiert wird in Halle 8 am Stand C.81 passend dazu der P³ – Performance Power für Ihre Pizza!
Die ANUGA FoodTec in Köln ist die international führende Messe für alle Themen rund um die Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Die Firma DIENST Verpackungstechnik stellt den Standardkartonierer P³ vor. Manch einer kann sich noch an die letzte Pizza-Aktion auf der Kölner Messe erinnern und auch dieses Mal dürfen sich Besucher am DIENST-Stand über ein leckeres Stück frisch gebackener Pizza freuen.
Bisher ist der Standardkartonierer P³ ein großer Erfolg: „Es freut uns dabei sehr, dass wir für viele Kunden individuelle Lösungen und Erweiterungen entwickeln und umsetzen konnten. Folgebestellungen bestätigen die hohe Qualität bei Produkt und Service und das Kundenvertrauen“, so Frigyes Borbély, Head of Sales bei DIENST. Der Horizontalkartonierer verpackt neben Tiefkühlpizzen auch alle anderen formstabilen Produkte schnell und unkompliziert. Mit hoher Flexibilität im Formatbereich und einer Taktzahl von 160 Produkten pro Minute ist die Maschine ein richtiges Allround-Talent. Live und in Aktion kann die Anlage in Halle 8 am Stand C.81 erlebt werden.
Spezialist für individuelle Lösungen
DIENST Verpackungssystems GmbH gehört bereits seit über 10 Jahren zur POLAR Group in Hofheim am Taunus. Seit 2020 im Hofheimer Werk ansässig, konzipiert, entwickelt und realisiert das Unternehmen effiziente, hochqualitative und individuelle Verpackungslösungen für Hersteller aus verschiedenen Consumer-Bereichen. Neben Horizontalkartonieren gehören Maschinen aus den Bereichen Top Load und End of Line zum Produktportfolio. Durch kundenspezifische Lösungen, auch für ganze Verpackungslinien, ist DIENST anerkannter Partner international führender Produzenten und Großkonzerne.
Schon seit über 10 Jahren gehört der Verpackungsspezialist zur POLAR Gruppe. Erste gemeinsame Projekte sind bereits angelaufen, der Geschäftsführer zeigt sich zufrieden.
Die Firma DIENST wurde im Jahr 1988 von Walter Dienst gegründet und war zuletzt in Hochheim ansässig. Im Jahr 2011 übernahm die POLAR Gruppe das Unterneh-men vollständig. Nachdem die Produktion bereits einige Jahre im neuen Werk tätig ist, wurde im Februar 2021 auch die Verwaltung nach Hofheim übergesiedelt. Am gemeinsamen Standort sind Synergien entstanden, Abteilungen wie Personal und Marketing betreuen beide Firmen parallel. Das erste gemeinsame Fest anlässlich zweier Jubiläen im Spätsommer 2021 sorgte auch intern für ein verstärktes Gemeinschaftsgefühl.
Michael Wombacher, Geschäftsführer der POLAR Group, zeigt sich zufrieden: „Mit dem Zusammenzug von POLAR und DIENST haben wir auch die Handhabung und Automati-sierung neu in unser Angebot aufgenommen. Eine Möglichkeit, die keiner von uns al-leine hätte in Angriff nehmen können und die uns bereits in diesem Jahr ein Umsatz-wachstum ermöglicht hat.“
DIENST ist seit 1988 spezialisiert auf die Herstellung von Verpackungsmaschinen für weltweit agierende Hersteller von Food- und Non-Food Artikeln. Durch kundenspezifi-sche Lösungen – auch für ganze Verpackungslinien – ist DIENST ein anerkannter Partner international führender Produzenten und Großkonzerne.
In Hofheim am Taunus passt sich die DIENST Verpackungstechnik GmbH dem digitalen Zeitalter an: Neben digitalen FATs können Kunden zukünftig auch den SAT remote durchführen.
Homeoffice, Remote-Arbeit und Videokonferenzen haben in den vergangen 18 Monaten im Schnellschritt Einzug in unsere Arbeitswelt genommen. Bild und Ton – viel mehr braucht es für Besprechungen selten. Ein Konzept für die Industrie, mittendrin in den Werkshallen, ist es bisher nicht, schließlich müssen Funktionen getestet, Einstellungen getätigt und Hand angelegt werden. Mit einem ukrainischen Kunden hat die Firma DIENST aus Hofheim am Taunus es möglich gemacht: Ein Remote-SAT.
„Wir haben jährlich etwa 25 Projekte, die alle jeweils einen SAT und einen FAT durchlaufen“, erzählt Wolfgang Lapke, Projektmanager bei dem Hersteller von Verpackungsmaschinen. Die Tests nehmen viel Zeit in Anspruch, oft eine ganze Arbeitswoche. Ein wichtiges Argument für den Einsatz von Remote-Tests.
Softwarebedienung via Industriesteuerung
Durch die moderne Industriesteuerung können die Techniker von DIENST online auf die Maschine zugreifen. So können die Software einfach angepasst, Fehler gefunden und beseitigt werden. Die Kommunikation läuft per Videochat – mithilfe von professionellen Kameras wird die Maschine in Aktion gezeigt. Einzelne Stationen und Schritte können fokussiert und offene Fragen auf direktem Wege besprochen werden. Auch spontane Detailaufnahmen in jedem Winkel der Maschine stellen kein Problem dar, mit zusätzlichen Smartphone-Kameras ist viel Flexibilität in der Durchführung gegeben.
Die meisten ausgelieferten Systeme von DIENST sind Sonderanfertigungen, kaum eine Maschine gleicht einer anderen. Während einem Test läuft die Maschine alle Programme durch, den genauen Ablauf stimmt DIENST mit seinem Kunden individuell ab. Für die vielen Formatwechsel wird Zeit benötigt. „Diese Zeitfenster sind für den Kunden vor Ort Totzeit“, sagt Projektmanager Lapke. Hier kommt ein großer Vorteil der Videokonferenz zum Vorschein: Während die Maschine umgebaut wird, kann sich der Kunde wieder anderen Aufgaben und Themen widmen, er verliert weniger Zeit. Auch An- und Abreise entfallen. „Ein Remote SAT deckt zuverlässig die technischen Fragen ab, durch die heutigen Möglichkeiten von Videokonferenzen kommt auch die menschliche Komponente nicht zu kurz“, erläutert der Projektmanager.
Das FAT hat im Remote-Modus hat sich bewährt und das Team mittlerweile einen gut eingespielten Ablauf. Mit Kunden aus den USA werden die Remote-Tests bereits regelmäßig durchgeführt. Zukünftig wird es wohl auch von Kunden in Europa verstärkt nachgefragt: Durch die Pandemie haben Kommunikationstools einen regelrechten Boom erlebt, viele Firmen haben sich nicht nur an die Nutzung gewöhnt, sondern auch die vielen Vorteile von Videokonferenzen kennengelernt.
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